Schlaftipps

Am Zirbenweg

Gute Nacht Laden Schlaftipps:

Grundsätzlich entspannen und regenerieren in der ersten Hälfte der Nacht die Organe bzw. Körperfunktionen, in der zweiten Hälfte entspannt der Kopf bzw. der Geist. Darum träumt man meistens morgens.

  • Sorgen und Probleme. Schreiben Sie sich abends stichpunktartig die wichtigen Dinge (Probleme, geplante Vorhaben etc.) auf einen Zettel, dann können Sie leichter "loslassen"
  • Schlafstelle. Steht Ihr Bett gerade? Überprüfen Sie es evtl. mit einer Wasserwaage. Falls es nur 0,5-1 cm irgendwo "hängt", steuert der Körper im Tiefschlaf dagegen und kann nicht richtig entspannen
  • Spiegel. Im Schlafzimmer sollte kein Spiegel sein. Die Rückwand (Metall-Folie) verwirbelt das natürliche Erdmagnetfeld, in dem Sie sich ca. 8 Stunden an der gleichen Stelle aufhalten. Ebenso:
  • Bettgestell. Der Schlafplatz sollte aus heutiger Sicht metallfrei sein, gleiches Problem wie beim Spiegel, Verwirbelung des natürlichen Erdmagnetfeldes.
  • Funk. Haben Sie auf Ihrem Nachtkasten Funkwecker, Handy bzw. mobile Telefone aller Art, Laptop und ähnliches?
  • Elektrizität. Achten Sie darauf, daß am besten gar keine stromführenden Kabel hinter/unter/neben dem Bett sind. Bei Neubauten achtet man heute auf eine Netzfreischaltung, d.h. sobald man z.B. das Licht ausmacht, führt die Leitung keinen Strom mehr.
  • Schlafmulde. Liegen Sie in einer "Mulde", weil Ihre Matratze durchgelegen ist oder der Unterbau zu sehr nachgibt? Das kann den Schlaf stören, weil sich der Körper für einen entspannten Schlaf ca. 40-80x eine neue Schlafstellung suchen sollte. Bei einer Mulde rollen Sie im Tiefschlaf immer wieder zurück und wollen dagegensteuern.

All diese Dinge können, aber müssen nicht, den Schlaf beeinträchtigen

NAWAPUR Schlaftipps:

  • Innere Uhr. Gehen Sie täglich um dieselbe Zeit schlafen. Ihr Körper wird Ihnen einen regelmäßigen Rhythmus danken.
  • Leichte Kost. Essen Sie möglichst wenig, kurz bevor Sie ins Bett gehen. Gerade große, üppige Mahlzeiten sind hinderlich für eine geruhsame Nacht.
  • Schlaffördernd. Eine Tasse Tee mit 15g Hopfen für 250 ml Wasser wirkt bei Schlafstörungen Wunder. Auch Melisse, Lavendel oder Baldrian helfen beim Einschlafen.
  • Nicht zu warm, nicht zu rau. Schlafanzüge und Bettwäsche sollten aus leichten, glatten, atmungsaktiven Materialien wie Baumwolljersey oder Baumwollsatin bestehen.
  • Schlafrituale schaffen. Signalisieren Sie Ihrem Körper das Zu-Bett-Gehen. Lesen Sie ein paar Seiten, trinken Sie eine Tasse Tee. Tun Sie etwas, das Sie entspannt.
  • Entspannungsmassage. Erwärmen Sie drei Esslöffel Sesamöl im Wasserbad und massieren Sie Ihre Füße damit fünf Minuten. Das trägt zur Entspannung bei, beruhigt und macht richtig bettschwer.
  • Farbtherapie. Blau wirkt beruhigend. Versuchen Sie es bei Einschlafproblemen mit Schlafanzügen und Bettwäsche in kühlen Blautönen.
  • Leichte Lektüre. Bevorzugen Sie eine undramatische Bettlektüre und lassen Sie den Fernseher aus. So beruhigen Sie Ihre Gedanken und schlafen unbeschwerter ein.
  • Relax-Rhythmus. Das Rauschen des Meeres beruhigt durch die Ähnlichkeit mit unserem Atemrhythmus. Helfen Sie sich beim Einschlafen mit Meeresrauschen von der CD.
  • Lange Schlafen. Schlafen Sie sich aus. Damit der Tag frisch beginnt, braucht der erwachsene Mensch acht Stunden Schlaf.
  • Vorhang zu. Schließen Sie vor dem Zu-Bett-Gehen die Rollläden oder ziehen Sie den Vorhang zu. Frühe Sonnenstrahlen stören Ihren Schlafrhythmus und die innere Uhr.
  • Frischluft tanken. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer bevor Sie schlafen gehen. Die ideale Raumtemperatur für einen erholsamen Schlaf ist 14 bis 18 Grad.
  • Erholsame Nachtruhe. Gehen Sie schlafen, wenn Sie müde sind. Wer nachts aufwacht und nicht mehr einschlafen kann, sollte aufstehen, sich beschäftigen und wieder niederlegen.
  • Guter Schlaf. Damit Sie gut einschlafen, sollten Sie vor dem Bettgehen ein entspannendes Kräuterbad mit Melisse oder Lavendel genießen.
  • Innere Ruhe. Yoga oder autogenes Training schaffen die Voraussetzung für einen guten und entspannenden Schlaf.
  • Abschalten. Vor dem Schlafengehen sollten Sie einen kurzen Spaziergang machen. Beim Luftschnappen bauen Sie Stress ab.
  • Entspannend. Ein Fußbad wirkt sich wohltuend auf Ihren Schlaf aus. Wirkungsvoll ist das Fußbad, wenn die Wassertemperatur von lauwarm auf heiß ansteigt.
  • Sport und Schlaf. Sport fördert einen gesunden Schlaf. Zwei Stunden vor dem Zu-Bett-Gehen sollten Sie aber keinen Sport mehr betreiben.

 

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